Mechanische Sicherungs- technik

Mechanische Grundsicherung: Unverzichtbares Fundament
Mechanische Sicherungstechnik beinhaltet die Verwendung von mechanischen Geräten oder Systemen zur Einbruchshemmung. Bekannte Beispiele sind etwa Türschlösser, Fenstersicherungen gegen Aufhebeln oder Fenstergitter. Elektronische Sicherungen können mechanische Sicherungen nur ergänzen, aber niemals ersetzen. Gute mechanische Sicherungen bieten einen hohen Widerstand und können keine Falschalarme auslösen. Im Labor für mechanische Sicherungstechnik werden die von den Herstellern entwickelten Produkte daraufhin geprüft, ob sie den neuesten Arbeitsweisen der Täter widerstehen.

Der Zeitfaktor
Grundsätzlich geht es im Rahmen der mechanischen Absicherung um die Realisierung eines hohen Widerstandszeitwertes: Das heißt, die Sicherheitsmaßnahmen sollen einen potenziellen Eindringling möglichst lange aufhalten. Einbrüche erfolgen bevorzugt durch Türen, so dass der Sicherung von Türen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Nach einer Studie der Polizei sollte eine Tür so beschaffen sein, dass sie einem Einbruchsversuch einen Mindestwiderstand bietet. Einbrecher versuchen sich üblicherweise nicht mehr als circa 6 Minuten an einer Tür.

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